Da es Veränderungen in der Aufstellung gab, veröffentlichen wir die aktualisierten Kampfaufstellungen.
Wolfgang Wycisk
Angelo Frank vor Titelkampf: Wenn ich mit Marin fertig bin ist Kuba nur noch die Nr. 2 im Boxen
Eigentlich sollte Zirkusboxer Angelo „Europa“ Frank gegen den Russen Alexey Evchenko um den IBO Titel boxen.
Für den Kampf ist Europa vom Welter- ins nächsthöhere Superweltergewicht aufgestiegen.
Jetzt ist bekannt geworden, dass der Russe sein Visum nicht mehr rechtzeitig erhalten wird.
Deshalb hat Boxpromoter Winfried Spiering kurzfristig umdisponiert und den Kubaner Ericles Torres Marin verpflichtet.
Für Angelo wird es doppelt schwer. Nicht nur das Marin ein sehr unangenehmer Gegner ist, der Kubaner wird für den Kampf aus dem Mittelgewicht in das leichtere Superweltergewicht absteigen, um Europa das Fürchten zu lehren.
Europa gibt sich kämpferisch: „Wenn ich mit Marin fertig bin ist Kuba nur noch die Nr. 2 im Boxen.“
Tickethotline: Info@wikingboxteam.de
Telefon: 030/29668734
Mit einer Glanzleistung verteidigte der Berliner Tyron Zeuge gegen Paul Smith in Wetzlar seinen WBA-Weltmeistertitel. Die Jury hatte den Fighter des Sauerland Teams einstimmig vorn. (119:108 119:108 119:108) Dadurch bleibt Zeuge der letzte deutsche Weltmeister in einem der vier großen Weltverbände.
Zeuge dominierte gegen Smith das Ringgeschehen. Der 34-jährige Liverpooler zeigte sich überraschend wenig. Das war auch schwer, denn Zeuge agierte mit einer verblüffenden Stabilität. Nicht eine Runde wich er von seinem konsequenten, vor allem aggressiven Angriffsboxen ab.
Die Hektik, die er zuletzt gegen Ekpo zeigte, hatte er abgeschüttelt. Dass der deutsche Mittelgewichtler nicht zum Spaß-Boxen angetreten war, merkte Smith bereits in der zweiten Runde. Nach einem „Zeuge-Hammer“ öffnete sich ein Cut über seinem Auge. Im letzten Durchgang musste der Engländer sogar kurz runter.
Coach Brähmer war stolz. “Tyron hat heute genauso gekämpft, wie ich mir das vorstelle. Er hat von der ersten bis zur letzten Sekunde starkes Boxen abgeliefert.”
Denis Radovan stand kurz davor, sein Gefecht gegen Josip Duric vorzeitig zu beenden, denn er schüttelte den Kroaten mit vielen Schlaghänden und Aufwärtshaken mächtig durch. Aber Duric schaffte es, sich durch die sechs Runden zu beißen.
Jürgen Brähmer, der Radovan zum nächsten Weltmeister ausbilden will, wusste warum der KO ausblieb: „Immer wenn Denis mitgeschlagen hatte, dann wurde es brandgefährlich. Leider fehlten die Gelegenheiten, um den Sack zuzumachen. Trotzdem, tolle Leistung von Denis.“
Uli Wegner konnte sich nicht über mangelnde Arbeit beschweren. Er hatte fünf Athleten aus dem Berliner Sauerland Camp dabei, die sich, bis auf Burak Sahin, bestens präsentierten. Sahin erwischte es eiskalt. Anfangs lief für ihn alles nach Plan. Er walzte nach vorn und kontrollierte seinen Gegner Jone Volau. Volau beschränkte sich auf zaghafte Körperhaken, die leicht abzuwehren waren. In der dritten Runde kam die Finte. Statt des erwarteten Körperhakens zog der Boxer von den Fidschi Inseln einen Kopfhaken durch und schoss den Sauerland Schwergewichtler von den Beinen. Sahin fand nicht mehr in den Kampf zurück. Das sah auch der der Referee und brach ab.
Cruisergewichtler Emir Ahmatovic hatte in Wetzlar ein Heimspiel. Eigentlich sollte er gegen den Polen Lukasz Zygmunt antreten. Da der kurzfristig absagte, kletterte er gegen den Weißrussen Ihar Karavaeu in den Ring.
Ahamtovic machte bereits in der ersten Runde Schluss. Eine krachende Linke traf sein Ziel. „Sicherlich hätte ich gerne länger geboxt, aber das kann ich mir nun einmal nicht aussuchen“, so der Wetzlarer. Wann er seinen Trainer „Uli“ nennen darf, steht auch schon fest. „Vielleicht erlaubt mir das Herr Wegner, wenn ich Weltmeister bin – aber auch nur vielleicht.“
Der Frankfurter Leon Bunn und Albon Pervizaj aus Hamburg erledigten ihre Jobs ebenfalls vorzeitig. Während Bunn den Ungarn Laszlo Ivaniyi in der fünften Runde KO schlug, brach der Referee den Kampf zwischen Schergewicht Pervizaj und dem Serben Dusan Krstin im zweiten Durchgang nach zwei Minuten ab.
Stefan Härtel zeigte durch einen Arbeitssieg gegen Patrick Mendy aus Gambia, dass die Zusammenarbeit mit Kulttrainer Ulli Wegner gut funktioniert. Der sieht noch Entwicklungspotenzial bei seinem Neuzugang: „Stefan kann mehr und das muss er jetzt zeigen.“
In den weiteren Kämpfen bezwang Patrick Wojcicki aus Wolfsburg den Finnen Henri Kekäläinen nach Punkten und Paul Smith’s Bruder Stephen, den Ungarn Karoly Galolovich durch KO in Runde eins.
Fightcard
Foto: Circus Europa
„Spots an und Manage frei“ – das Wiking–Winner–Boxteam veranstaltet am 30. Juni in der atemberaubenden Kulisse des Circus Europa einen Box-Event, der es in sich hat.
Hochklassige Kämpfe stehen auf der Fight Card. Erol Ceylan und die EC Boxpromotion lassen es sich nicht nehmen, ebenfalls auf dem Event zu starten. Als echte Hamburger haben sie sogar ein Heimspiel.
SAT-1 Ringsprecher und Moderator Ingo Rohrbach wird als Ringsprecher durch die Veranstaltung führen. Gemeinsam mit Wiking Promoter Winfried „Winne“ Spiering stellt er die Fightcard vor:
Hauptkämpfer und Zirkusboxer Angelo „Europa“ Frank startet gegen Alexey Evchenko nicht im Welter-, sondern im Superweltergewicht. Angelo möchte ausprobieren, wie er in der höheren Gewichtsklasse zurechtkommen wird.
Es ist eine echte Nagelprobe für „Europa“, die man sich nicht entgehen lassen darf. Sein russischer Gegner hat keinen seiner letzten sechs Kämpfe verloren und gilt als harter Fighter, der hinten raus mächtig zulegen kann.
Angelo kann in Hamburg den vakanten IBO-International Titel gewinnen, aber das will Evchenko auch.
Von Fürstenwalde über Berlin zur Weltspitze: Ronny Mittag – High Noon in Hamburg! Der beste deutsche Mittelgewichtler verteidigt seinen IBF-Intercontinental-Titel gegen den in Kanada lebenden Ukrainer Vitalii Kopylenko. Damit steht Mittag vor der schwersten Aufgabe seiner Boxkarriere, denn Kopylenko hat erst einen seiner 27 Kämpfe verloren.
Ünsal Arik will wieder die internationale Spitze angreifen. Dafür wird sich der Freidenker und Boxer in einem „Sechs-Runder“ Deutschlands erfahrensten Profikämpfer stellen. Sein Gegner ist Mazen Girke, der gegen Ünsal sein 102. Gefecht bestreiten wird. Danach macht der Berliner Schluss. Klar, dass Girke seinen Abschiedskampf nicht verlieren will.
Acht Kämpfe, acht Siege, alle vorzeitig. Das ist die Bilanz von Zeynel Elbir. „Batman“, so der Kampfname des Berliner Mittelgewichtlers, trainiert seit drei Monaten bei Wiking Coach Hartmut Schröder. Durch einen Sieg gegen Bakhtiyar Isgandarzada möchte er sich Winne Spiering empfehlen.
Wenn Zeynel den Aserbaidschaner vorzeitig wegputzt, dann wird er bei den Wikingern als „Sven der Schreckliche“ durchstarten können. Das hat Spiering versprochen.
Erol Ceylan würzt nach. Der Chef der Hamburger EC Boxpromotion wird mit zwei Kämpfern an dem Event teilnehmen. Seinen Cruiser Nikola Milacic wird er in einem 10-Runden-Fight um die internationale Deutsche Meisterschaft sehen. Gegner ist Rojhat Bilgetekin aus Nordrhein-Westfalen.
Agron Smakici wird im Circus Europa seinen Einstand gegen Emre Altintas geben. Agron hat keinen seiner acht Kämpfe verloren. Einen weiteren Sieg hat er fest eingeplant. Es wäre der perfekte Einstand in das Ceylan Team. Mal sehen, welche Antwort Bilgetekin im Ring geben wird
„Ich freue mich sehr auf den Hauptkampf von Angelo, der in seinem letzten Gefecht gegen Deniz Ilbay Werbung für den Boxsport gemacht hat.“, so der Kultmoderator Rohrbach, „außerdem bin ich gespannt auf die sensationelle Atmosphäre im Zirkuszelt.“
Der Circus Europa gastiert am 30. Juni an der Stapelfelder Straße in 22143 Hamburg Rahlstedt
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Einlass beginnt ab 18 Uhr.
Kartenreservierungen unter: info@wikingboxteam.de und 030/29668734
Die Düsseldorfer Boxmeisterschaft stand ganz im Zeichen von Timo Rost. Der 25-jährige Modellathlet nahm auf der Veranstaltung seinen Abschied vom Amateursport.
Dritter der Deutschen Elite-Meisterschaft, Deutscher Hochschulmeister und 5. der Universitäts-WM sind einige der Meilensteine in Rosts Vita, der das Box-ABC beim TuS Gerresheim erlernte.
Wie beliebt der junge Mann in NRWs Landeshauptstadt ist, zeigten die Zuschauerzahlen. In seiner alten Wirkungsstätte an der Hayestrasse ging nichts mehr. Der Event war restlos ausverkauft. Als Rost vom Sprecher aufgerufen wurde, hatte er Schwierigkeiten, sich den Weg durch die Fans zu bahnen. Jeder wollte ihn abklatschen.
Sekundiert wurde der Mittelgewichtler von Yoshi Avci. Der wusste, gegen den Paderborner Nikita Kostic würde es bestimmt nicht einfach werden. Rost marschierte mit dem ersten Gong nach vorn und genau darauf hatte Kostic gewartet. Er wich den Angriffen seitlich aus und punktete mit seiner präzisen Schlaghand.
Ab der zweiten Runde lief es besser für Rost. Durch geschickte Tempo- und Richtungswechsel sowie seinem wuchtigen Aufwärtshaken übernahm er die Führung und gab sie bis zum Schlussgong nicht mehr ab.
Karl-Heinz Piwolinski, der die Veranstaltung als Supervisor leitete, verabschiedete Rost mit einer Laudatio. Seine Worte waren bewegend. Einige Fans wischten sich verstohlen die eine oder andere Träne aus den Augen.
Auch Nikita Kostic schnappte sich das Mikrofon. Als fairer Sportler ließ er es sich nicht nehmen, „Timo alles Gute für die Zukunft zu wünschen“.
Rost bleibt dem Boxen erhalten. Der Sportstudent möchte in das Profilager wechseln. Wie es konkret weitergehen wird, entscheidet er in vier Wochen. Erst einmal will er mit seiner Freundin Laura in den Urlaub fahren.
Insgesamt bekamen die Zuschauer 15 Titelkämpfe zu sehen, in denen fünf Düsseldorfer antraten. Coach Yoshi Avci vom gleichnamigen Boxteam führte neben Rost auch seinen Schwergewichtler Ilya Hagelgans zum Sieg, der in einem spannenden Gefecht Marcel Twardowski aus Dinslaken schlug.
Hikmet Kar darf sich über den ersten Platz im Leichtgewicht freuen. Dem 16-jährigen Schüler von den Kampfsportfreunden Düsseldorf gelang ein erstklassiger Auftritt gegen Firat Ayaz aus Köln. Ayaz musste schwere Treffer nehmen. Zu viele befand seine Ecke, die zu Recht in der dritten Runde das Handtuch warf.
Es gibt viele Tugenden, die die Düsseldorfer auszeichnen. Seit dem Kampf von Gerresheims Vasiliy Hunda gegen den Mülheimer Dieson Povikani ist eine weitere hinzugekommen: „Ein Düsseldorfer wackelt, aber er fällt nicht.“
Povikani war überlegen und wollte den KO. Immer wieder krachten seine Fäuste ins Ziel. Povikani schlug sich die Handschuhe an Hunda platt und hatte ihn mehrfach am Wackeln. Doch der Gerresheimer weigerte sich umzufallen. Hunda gab nicht auf und biss sich mit einer bewundernswerten Härte durch den Kampf. Klarer Sieg für Povikani. Für Hunda gab es Silber und die Gewissheit, dass er über exzellente Nehmerqualitäten verfügt.
PSV Boxer Seyid Süleyman unterlag in einem sehr engen Gefecht dem Remscheider Nick Smirnov.
Überhaupt hatten die Remscheider einen tollen Lauf, denn Asifa Bihorac ließ sich gegen Emilie Gette aus Bocholt den Titel nicht nehmen, genauso wie Lütfye Tutal, die Marlene Barth aus Essen bezwang.
Alle Ergebnisse
Leon Bauer verteidigt WM-Titel bereits am 8. Juli und nicht wie geplant am 15. Juli
Foto: Heiko Schmitt
Das „Next German Wunderkind“ Leon Bauer aus Hatzenbühl wird seinen Junioren-WM-Titel im Super-Mittelgewicht des Verbandes IBF bereits am 8. Juli gegen Abdallah Paziwapazi verteidigen und nicht wie geplant am 15 Juli. Bei dem ursprünglich anberaumten Termin käme es zu Überschneidungen mit dem Kampf von Artur Abraham gegen Chris Eubank Jr., der ebenfalls für den 15. Juli geplant ist.
Für die Liebhaber des gepflegten Cruisergewichts wird ein Traum wahr. In einem weiteren Hauptkampf kommt es endlich zu dem heiß ersehnten Duell zwischen Leon Harth und dem Wikinger Artur „Thunderman“ Mann. Die beiden werden wahrscheinlich um den WBO-Intercontinental-Titel boxen.
„Leon Harth wird sich nach dem Fight fühlen, als ob ihn ein Truck überfahren hätte“, sagte Wiking Chef Winne Spiering mit einem Augenzwinkern, „das passende Gerät bringen wir mit.“
Auch ohne Truck wird es zu einem Aufeinanderprallen von zwei Kämpfern kommen, die ihr Handwerk bestens verstehen.
Ob es zu einem verbalen Schlagabtausch zwischen Harth und Mann kommen wird, wie zuletzt zwischen Angelo „Europa“ Frank und Deniz Ralph Ilbay?
Dem erteilte der Thunderman bereits eine Absage: „Ich bin nicht so der Poetry Slammer, ich hab‘s da eher mit den Fäusten.“
Tickets für die Box-Veranstaltung am 8. Juli sind unter: info@wikingboxteam.de und 030/29668734 erhältlich. Bereits gekaufte Karten sind natürlich weiterhin gültig.
In Gerresheim werden die Champions gemacht – Kampfpaarungen der Düsseldorfer Stadtmeisterschaft
Wer Düsseldorfer Stadtmeister wird, entscheidet sich am 10. Juni beim TuS Gerresheim. 22 Finalkämpfe werden ausgetragen. Wenn alles klappt, wird auch Timo Rost, (Boxsport Athletic) an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren. Der Gegner des besten Mittelgewichtlers Düsseldorfs ist Nikita Kostic aus Paderborn.
Die weiteren Boxer der Landeshauptstadt: Said Zuleiman, PSV Düsseldorf, Vasily Hunda, TuS Gerresheim, Ilya Hagelgans, Boxsport Athletic, Hiket Kar, KSF Düsseldorf
Die Veranstaltung findet am 10. Juni ab 16 Uhr statt. Gekämpft wird in der Halle an der Heyestrasse 61, 40265 Düsseldorf, Haltestelle der Linie 703
Boxen im Zirkuszelt: Mittag verteidigt Interconti-Titel / ECBoxing würzt nach
Unter dem Motto „Boxen im Zirkuszelt – Spots an und Manage frei“ veranstaltet das Wiking–Winner-Boxteam am 30. Juni einen Kampfsport-Event in der atemberaubenden Kulisse des Zirkus Europa.
Hauptkämpfer und Zirkusboxer Angelo „Europa“ Frank wird – wenn alles klappt – um einen Interconti-Titel boxen.
Im Rahmenprogramm sollte eigentlich Deutschlands bester Mittelgewichtler Ronny Mittag einen Warm-Up Fight für die Verteidigung seines IBF Intercontinental-Titels bestreiten. Jetzt lässt Wiking-Chef Spiering die Bombe platzen: Er hat die Purse Bid der IBF gewonnen und plant in einem weiteren Hauptkampf Ronny Mittag um seinen Intercontinental Titel boxen zu lassen!
Mittags Gegner wäre der in 27 Kämpfen erst einmal geschlagene Vitalii Kopylenko. Voraussetzung für den Fight ist, dass der in Kanada lebende Ukrainer den Termin akzeptieren wird.
Spiering, der bei diesem Event mit Greiner Boxmanagement aus Berlin zusammenarbeitet, wird darüber hinaus zwei weitere Asse zeigen:
Der ungeschlagene Wikinger und Deutschlands Hoffnung im Halbschwergewicht, Elvis “Hitman” Hetemi gibt Alexander Runde ein Rematch. Runde, der beim Charity-Boxen „All for Eddy“ gegen den Hitman verlor, machte die geringe Vorbereitungszeit für seine Niederlage verantwortlich.
„Die Vorbereitungszeit soll er bekommen“ sagte Spiering und gibt Runde die Chance auf eine Revanche. In dem Kampf wird der Hitman seine internationalen DM-Titel aufs Spiel setzen.
Erol Ceylan würzt nach. Erol Ceylan, Chef der Hamburger EC Boxpromotion bestätigte, dass er mit drei Kämpfern an dem Event teilnehmen wird. Seinen Cruiser Nikola Milacic (16-1-0) würde er am liebsten in einem 10-Runden-Fight sehen, genauso wie Schwergewichtler Ali Eren Demirezen, der alle seine fünf Kämpfe vorzeitig gewann.
Agron Smakici wird im Zirkuszelt erstmals für das Ceylan-Team antreten und versuchen, mit einem Sieg einen optimalen Einstand zu geben.
Ob der gebürtige Hamburger und Sauerland-Schwergewichtler Albon Pervizaj die Chance auf ein „Heimspiel“ bekommen wird, ist noch ungewiss. Spierings Anfrage hat das Sauerland Team noch nicht beantwortet.
Der Zirkus Europa gastiert am 30. Juni an der Stapelfelder Str. in 22143 Hamburg Rahlstedt
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.
Kartenreservierungen unter: info@wikingboxteam.de und 030/29668734