Home Boxen allgemein „Tiger“ Tharumalingam empfiehlt sich für Wikinger – Wird er beim Fritz Sdunek Gedächtnisturnier antreten?

„Tiger“ Tharumalingam empfiehlt sich für Wikinger – Wird er beim Fritz Sdunek Gedächtnisturnier antreten?

by Wolfgang Wycisk

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Thulasi Tharumalingam demnächst Wikinger?

Thulasi Tharumalingam besiegte den Rumänen Nicolae Dragos vorzeitig und gehört nun zur engeren Auswahl des Wiking Boxteams. Als „Tiger“ Tharumalingam könnte er dann die Ranglisten im Superweltergewicht neu ordnen.
Trotz eines Sieges hat Armenak Hovhannisyan den  Boxpromoter Winfried Spiering nicht überzeugt.

Keine Chance hatte Nicolae Dragos gegen den Neu-Wikinger Thulasi Tharumalingam. Beim Gym-Boxing in Berlin Hellersdorf demontierte der Deutsch-Tamile den Rumänen. Der souveräne Referee Oliver Brien brach in der vierten Runde ab. Zurecht, denn Dragos taumelte durch den Ring und musste schwere Treffer einstecken.

Tharumalingam feierte nicht nur einen gelungen Einstand in seine Profikarriere, sondern gehört auch zur engeren Auswahl für das Wiking-Boxteam. Das gab dessen Manager Winfried Spiering bekannt.
Tharumalingam schaut auf eine sensationelle Amateurkarriere zurück. Unter anderem startete er in der APB, der semiprofessionellen Liga des Amateur-Boxverbands AIBA und nahm an den olympischen Spielen in Rio teil.

Für die Nordmänner könnte Tharumalingam die Ranglisten im Superweltergewicht neu ordnen. Dafür hat er sich den Beinamen „Tiger“ bereits erkämpft. Sollte er bei seinem nächsten Kampf genauso gut einschlagen, sähe es gut für einen Vertrag aus. Über den nächsten Fight denkt Spiering bereits laut nach. „Tiger könnte den Hauptkampf bei Harald Langes „Fritz Sdunek Gedächtnisturnier“ bestreiten.“
Das wäre für den Studenten Tharumalingam sicherlich eine große Ehre.

Armenak Hovhannisyan bekommt zweite Chance

Wiking-Prospect, Armenak Hovhannisyan gelang noch nicht der Sprung ins Team. Spiering hatte gegen den Berliner Johannes Missal einen klaren Sieg gefordert. Wider Erwarten ging der Halbschwergewichtler über die volle Kampfzeit.
„Die Leistung war etwas holprig. Ich sehe noch Luft nach oben“, so Spiering. Nichtsdestotrotz gibt er dem Hannoveraner eine zweite Chance und hofft, dass er sie nutzen wird.

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